Investoren & Beteiligungen

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Kapitalanlagen

 

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Eine Beteiligung beschreibt den Anteil des Besitzes an einem Unternehmen oder einem Projekt. Je nach Form des Unternehmens wird der Besitzer dieses Anteils als Aktionär bei einer Aktiengesellschaft, als Genosse bei einer Genossenschaft oder als Mitunternehmer bei anderen Unternehmensformen bezeichnet. Die Gruppe der möglichen Investoren, also der Anleger, wird in Finanzinvestoren und strategische Investoren unterschieden.

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Als Finanzinvestoren kommen in erster Linie Hausbanken, Förderbanken, Beteiligungsgesellschaften, Fonds und bankgebundene Beteiligungsgesellschaften in Betracht, wobei sich hier die Einteilung in die entsprechende Kategorie aus weiteren Kriterien wie etwa dem Volumen des Investments, der Laufzeit oder der Einflussnahme ergibt.

Checkliste und Leitfaden für eine Unternehmensübernahme und Unternehmensgründung:

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Investoren Arten:

Weiterführende Berichte, Tabellen, Übersichten und Tipps:

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Kapitel 2.1:

Wie funktioniert Beteiligungskapital:

 2.2

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2.3.

Kennzahlen Aktien

Generell gilt, dass Finanzinvestoren immer den Unternehmenswert oder die Steigerung des Unternehmenswertes an erste Stelle setzen. Da ihre Beteiligungen in der Regel zeitlich befristet sind und das investierte Kapital einer Mindestverzinsung unterliegt, bezeichnet man ihr Vorgehen als exitorientiert.

Die Kontrollen des Finanzinvestors sind somit meist auf eine regelmäßige Abfrage der Zahlen sowie die Mitentscheidung bei wichtigen Unternehmensentscheidungen beschränkt. Strategische Investoren legen ihr Interesse auf Wachstumsstrategien.

Durch ihre Beteiligungen finanzieren sie zwar konkrete Wachstumsvorhaben eines Unternehmens, nehmen jedoch auch auf die Inhalte der Vorhaben Einfluss. Daher streben viele strategische Investoren eine Mehrheitsbeteiligung an.

Nachhaltige Geldanlagen

Der Einfluss der Investoren

Eine Investoren Beteiligung kommt dann infrage, wenn das vorhandene Kapital eines Unternehmens nicht ausreicht, um den Unternehmenswert zu halten oder durch beispielsweise den Bau neuer Anlagen oder durch Wachstumsvorhaben zu steigern.

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Welche Form des Investments für das Unternehmen dabei von Vorteil ist, hängt von dem benötigten Kapitalvolumen, von der Größe und Entwicklungsstufe des Unternehmens sowie davon ab, wie hoch der gewünschte Einfluss der Investoren auf das Unternehmen sein soll.

Für Investoren sind Beteiligungen insofern interessant, als dass sie das Unternehmen oder das Projekt unabhängig selbst überprüfen und im Bedarfsfall direkten Einfluss nehmen können. Somit ist auch das Risiko, im Gegensatz zu anderen Kapitalanlagen wie Aktien oder Fonds, deutlich heruntergesetzt.

Weiterführende Investment-Strategien, Ratgeber und Anleitungen:

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Die Aktienrendite berechnen:

Immobilienrendite berechnen:

Mehr von der Börse verstehen:

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Ausführlicher Ratgeber zum Investment in Zertifikate, Teil 3

Ausführlicher Ratgeber zum Investment in Zertifikate, Teil 3 Während im alltäglichen Sprachgebrauch ein Zertifikat für eine Bescheinigung oder einen Beleg steht, handelt es sich in der Finanzwelt um eine Geldanlage. Ein Zertifikat bezeichnet ein Wertpapier, bei dem der Preis davon abhängt, wie sich der Basiswert entwickelt, der dem Zertifikat zugrunde liegt. Allerdings sind Zertifikate nicht … Ausführlicher Ratgeber zum Investment in Zertifikate, Teil 3 weiterlesen

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Ausführlicher Ratgeber zum Investment in Zertifikate, Teil 2

Ausführlicher Ratgeber zum Investment in Zertifikate, Teil 2 In der Alltagssprache ist ein Zertifikat ein Beleg oder eine Bescheinigung. In der Finanzwelt bezeichnen Zertifikate etwas anderes. Hier handelt es sich um Geldanlagen, die es inzwischen in zahlreichen Varianten gibt. Gemeinsam ist allen Zertifikaten, dass es sich um Wertpapiere handelt, deren Preise von der Entwicklung der … Ausführlicher Ratgeber zum Investment in Zertifikate, Teil 2 weiterlesen

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Ausführlicher Ratgeber zum Investment in Zertifikate, Teil 1

Ausführlicher Ratgeber zum Investment in Zertifikate, Teil 1 Im alltäglichen Sprachgebrauch hat der Begriff „Zertifikat“ einen eher positiven Charakter. Oft bestätigt ein Zertifikat als Beleg, dass ein Gegenstand oder ein Sachverhalt echt ist. Im Zusammenhang mit Geldanlagen ist ein Zertifikat etwas anderes. Hier handelt es sich um ein komplexes Anlageprodukt, das es mittlerweile in vielen … Ausführlicher Ratgeber zum Investment in Zertifikate, Teil 1 weiterlesen

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Was bedeutet Tokenisierung? 2. Teil

Was bedeutet Tokenisierung? 2. Teil Tokenisierung meint, dass Vermögenswerte und alle damit verbundenen Merkmale, Rechte und Pflichten digitalisiert werden. Die digitalen Vermögenswerte können anschließend in beliebig viele Anteile, sogenannte Token, zerstückelt werden und weisen das Eigentum am jeweils tokenisierten Asset nach. Wenn es um die Digitalisierung und um Technologien wie Blockchains geht, waren für Anleger … Was bedeutet Tokenisierung? 2. Teil weiterlesen

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Was bedeutet Tokenisierung? 1. Teil

Was bedeutet Tokenisierung? 1. Teil In der modernen Wirtschaft spielt die Blockchain-Technologie eine zunehmend wichtige Rolle. Immer mehr Start-ups entwickeln neue Geschäftsmodelle auf Basis dieser Technologie. Für Anleger war bislang vor allem der Kauf von Kryptowährungen als Spekulationsobjekte interessant. Doch auch neue Trends gewinnen an Bedeutung. Ein Beispiel dafür ist die Tokenisierung. Doch was hat … Was bedeutet Tokenisierung? 1. Teil weiterlesen

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Die wichtigsten Tipps für erfolgreiche Anlagestrategien 

Unabhängig davon, welche Anlageform gewählt wird und unabhängig davon, ob es sich um einen Finanzprofi oder einen Privatanleger handelt, das Ziel der Anlagestrategie bleibt immer gleich:

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Mit dem angelegten Kapital soll bei möglichst geringem Risiko eine möglichst hohe Rendite erwirtschaftet werden.

Grundsätzlich gilt allerdings, dass Anlagen, die als sicher gelten, meist nur überschaubare Renditechancen bieten, während Anlagen, die hohe Gewinne versprechen, im Regelfall mit entsprechend hohem Risiko verbunden sind.

Dennoch ist es durchaus möglich,. sein Geld gewinnbringend anzulegen und das Risiko dabei deutlich zu mindern.

5 erfolgreiche Anlagestrategien:

Hier die wichtigsten Tipps für erfolgreiche Anlagestrategien:

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  1. Ziele definieren.

Der wichtigste Punkt bei einer erfolgreichen Anlagestrategie ist, festzulegen, welche Ziele überhaupt verfolgt werden. Kapital, das in sehr kurzer Zeit möglichst hohe Gewinne erwirtschaften soll, bedarf anderer Anlageprodukte als Kapital, das investiert wird, um später eine Zusatzrente zu sichern. Als Faustregel für die Altersvorsorge gilt der Grundsatz, dass der Anteil an Aktien oder Aktienfonds maximal 100 minus das derzeitige Alter des Anlegers betragen sollte.

  1. Keine Investitionen in Produkte, die nicht nachvollziehbar sind.

Grundsätzlich sollte der Anleger nur in solche Produkte investieren, deren Prinzip er versteht und deren Chancen, aber auch Risiken er kennt. Gibt es unklare Punkte, die auch der Berater nicht nachvollziehbar erläutern kann, sollte besser nicht investiert werden.

  1. Risiko streuen.

Insbesondere bei Investitionen in Aktien kann das Risiko durch Streuung minimiert werden. Als Grundsatz gilt für die Streuung, dass ein Einzelwert fünf Prozent des Anlagevermögens nicht übersteigen sollte, allerdings gilt eine Obergrenze von 15 bis 20 Werten pro Depot, denn alles andere würde zu unübersichtlich werden.

Besser als kleine Summen in Einzelwerte zu investieren ist jedoch, das Kapital in Fonds anzulegen, die beispielsweise anhand von Land, Branche oder Thema ausgewählt werden können.

  1. Rechtzeitig reagieren.

Verändern sich die Kurse, gilt es, rechtzeitig darauf zu reagieren. Langfristig gesehen gleichen sich die meisten Kursschwankungen zwar wieder aus, verliert ein Wertpapier beispielsweise aber 50 Prozent seines Ursprungswertes, muss es um 100 Prozent steigen, bis der Verlust wieder ausgeglichen ist.

Insofern kann es sinnvoller sein, das Kapital anderweitig zu investieren. Gesunkene Werte kann der Anleger aber zeitgleich auch für sich nutzen, indem er beispielsweise Aktien kauft, wenn sie günstiger sind als ihr Wert.

Hier gelten die Regeln, dass der Kurs dividiert durch den Buchwert größer sein sollte als 1 und der Kurs dividiert durch den erwarteten Gewinn über 15 liegen sollte.

  1. Gewinn schon durch den Einkauf.

Die besten Gewinne sind möglich, wenn der Einkaufspreis möglichst niedrig ist. Insofern lohnt es sich, mehrere Produkte zu vergleichen und dabei vor allem auch auf unabhängige Anbieter zurückzugreifen.

Diese haben meist weitaus mehr Produkte zur Auswahl als die Hausbank und insbesondere Direktbanken bieten häufig deutlich bessere Konditionen bei reduzierten Nebenkosten.

Das magische Dreieck der Geldanlage:

Tipps zur Investorensuche 

Es gibt unterschiedliche Situation, die die Suche nach einem Investor sinnvoll oder sogar notwendig machen, beispielsweise um ein Unternehmen überhaupt gründen, ein geplantes Projekt realisieren oder das Unternehmen ausbauen zu können.

Zudem können fremde Mittel notwendig werden, damit ein krisengebeuteltes Unternehmen weiterhin bestehen und damit letztlich überleben kann.

Vor der Suche nach Investoren:

In wirtschaftlich schwierigen Zeiten, in denen sich Banken bei Kreditvergaben sehr zögerlich zeigen, lassen sich Investoren in zwei Gruppen einteilen. Auf der einen Seite stehen solche Geldgeber, die ohnehin schon recht viel Kapital verloren haben und jetzt, sofern überhaupt, nur in sichere Anlagen investieren.

Auf der anderen Seite stehen jedoch die Investoren, die sich bereitwillig zu den jetzt günstigen Konditionen an Unternehmen beteiligen, um auf diese Weise später satte Gewinne zu erwirtschaften, wenn es mit der Konjunktur wieder aufwärts geht.

Pitch Tutorial – Was Investoren von Startup wissen möchten:

Nun stellt sich aber die Frage, wie ein Unternehmen bei der Suche nach einem geeigneten Investor am besten vorgehen sollte:

Hier daher die wichtigsten Tipps zur Investorensuche:

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Der einfachste, aber wichtigste Tipp ist der, dass das Unternehmen denken muss wie ein Investor. Das bedeutet, das Unternehmen sollte sich in die Lage eines Geldgebers versetzen und kritisch hinterfragen, weshalb der Investor ausgerechnet in dieses Unternehmen investieren sollte.

Liegen keine schlüssigen Argumente vor, ist das Konzept nicht ausgereift oder sind die Erfolgsaussichten nicht definierbar, wird vermutlich niemand das Risiko eingehen, sein Geld in ein solches Projekt zu investieren.

Zudem muss das Unternehmen immer bedenken, dass ein Investor weniger als barmherziger Samariter auftritt, sondern vielmehr als jemand, der sein Kapital einbringt, um damit einen Gewinn zu erzielen.

Insofern kann ein Investor nur durch einen schlüssigen Geschäftsplan inklusive Kostenanalysen überzeugt werden.

  1.  

Bevor die Suche nach einem Investor beginnen kann, muss klar sein, wonach überhaupt gesucht wird. Das Unternehmen muss also im Vorfeld festlegen, ob es lediglich einen Geldgeber sucht oder einen Investor, der neben seinem Kapital auch sein Wissen und seine Mitarbeit in das Unternehmen einbringt.

Investoren für dein Unternehmen finden:

Ein Investor, der rein als Geldgeber fungiert, bringt den Vorteil, dass er keinen direkten Einfluss auf die Geschäftsabläufe nimmt.

Allerdings kann ein solcher Investor sein Geld, je nach vertraglichen Absprachen, bei Unstimmigkeiten oder Negativentwicklungen auch wieder zurückfordern und das Unternehmen so zusätzlich unter Druck setzen. Ein Investor, dem Mitspracherechte eingeräumt werden, unterstützt das Unternehmen auch durch tatkräftige Hilfe.

Dies ist deshalb von Vorteil, weil er bemüht sein wird, das Unternehmen zum Erfolg zu führen, um von seinen Investitionen auch zu profitieren.

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Sind die benötigten Mittel überschaubar, kann es sinnvoll sein, im privaten Umfeld auf Investorensuche zu gehen. Ist dies nicht möglich, können sich Unternehmensberatungen als hilfreiche und erfahrene Ansprechpartner erweisen.

Außerdem gibt es im Internet zahlreiche Portale, die Unternehmen und Investoren zusammenführen. Auf diesen Seiten können sich Unternehmen und Investoren registrieren und sobald Unternehmenskonzepte eingehen, die für die jeweiligen Investoren interessant sein könnten, werden die Kontakte hergestellt.

Investment FAQ

Frage: Was ist ein ETF und wie funktioniert er als Anlageform?

Antwort: Ein ETF (Exchange Traded Fund) ist ein an der Börse gehandelter Investmentfonds. Er investiert in eine Vielzahl einzelner Aktien und bildet einen bestimmten Index oder eine Branche ab. ETFs bieten Anlegern Diversifikation und Liquidität, da sie jederzeit an der Börse gehandelt werden können.

Frage: Was ist ein Robo-Advisor und wie kann er bei der Geldanlage helfen?

Antwort: Bei einem Robo-Advisor handelt es sich um einen digitalen Vermögensverwalter, der mit Hilfe von Algorithmen und künstlicher Intelligenz automatisch Anlageentscheidungen trifft.

Anlegerinnen und Anleger geben ihre Risikoneigung und Anlageziele an und der Robo-Advisor erstellt ein diversifiziertes Portfolio aus ETFs.

Robo-Advisor können Anlegerinnen und Anleger bei der Optimierung ihrer Anlageentscheidungen und gleichzeitig bei der Einsparung von Kosten unterstützen.

Frage: Was ist eine Kryptowährung und wie kann man darin investieren?

Antwort: Bei einer Kryptowährung handelt es sich um eine digitale Währung, die mit Hilfe von kryptographischen Verfahren gesichert wird.

Die bekannteste Kryptowährung ist Bitcoin, aber es gibt auch viele andere wie Ethereum, Litecoin und Ripple. Anleger können entweder direkt Coins kaufen oder in entsprechende Investmentfonds oder ETFs investieren, um in Kryptowährungen zu investieren.

Frage: Was sind Impact Investments und wie können sie zur Erreichung von Nachhaltigkeitszielen beitragen?

Antwort: Bei Impact Investments handelt es sich um Geldanlagen, die neben einer finanziellen Rendite auch eine positive Wirkung auf die Gesellschaft oder die Umwelt haben sollen.

Anlegerinnen und Anleger können auf diese Weise gezielt Projekte oder Unternehmen unterstützen, die zum Beispiel einen Beitrag zur Bekämpfung des Klimawandels, zur Verbesserung der Bildung oder zur Förderung der Gleichberechtigung leisten. Auf diese Weise können Impact Investments einen Beitrag dazu leisten, die Ziele der Nachhaltigkeit zu erreichen.

Frage: Was sind Special Purpose Acquisition Companies (SPACs) und wie funktionieren sie?

Antwort: Eine Special Purpose Acquisition Company (SPAC) ist ein Investmentvehikel, das gegründet wird, um die Akquisition eines anderen Unternehmens durchzuführen.

Das Besondere an SPACs ist, dass sie ohne ein konkretes Geschäftsmodell an die Börse gehen. Investoren investieren in den SPAC, der dann für die Suche und Übernahme des Zielunternehmens zuständig ist. SPACs können somit als alternative Form des Börsengangs angesehen werden.

Frage: Was ist Social Trading und wie funktioniert es?

Antwort: Beim Social Trading handelt es sich um eine Form des Online-Handels, bei der Anlegerinnen und Anleger die Handelsstrategien anderer Traderinnen und Trader kopieren können.

Dabei werden die Transaktionen und Erfolge der erfolgreichen Traderinnen und Trader in Echtzeit mitverfolgt und können direkt von diesen übernommen werden. Social Trading bietet Anlegern die Möglichkeit, von der Expertise anderer zu profitieren und die eigenen Anlageentscheidungen zu optimieren.

Frage: Was ist ein REIT und wie kann man darin investieren?

Antwort: REITs (Real Estate Investment Trust) sind Investmentfonds, die in Immobilien investieren und börsennotiert sind. REIT ermöglicht Investoren eine indirekte Beteiligung an Immobilien, ohne selbst Immobilien zu erwerben.

Es wird in eine Vielzahl von Immobilienprojekten wie Wohnungen, Büros, Einzelhandelsflächen und Lagerhallen investiert. REITs sind in der Regel steuerbegünstigt und müssen mindestens 90 Prozent ihrer Erträge als Dividende ausschütten.

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Anlegerinnen und Anleger können in REITs investieren durch den Kauf von Anteilen an einem REIT-Fonds oder durch die Investition in ETFs, die in REITs investieren. Es ist aber auch möglich, direkt in einzelne REITs zu investieren. Dies kann durch den Erwerb von börsennotierten REITs (Public REITs) oder von nicht börsennotierten REITs (Private REITs) geschehen.

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