Die wichtigsten Fragen zum Fondsstandortgesetz
Einerseits bemüht sich die Bundesregierung um Regulierung. Andererseits möchte sie für Kapitalgeber attraktiv sein und bleiben. Mit dem Fondsstandortgesetz kommen Neuerungen auf den Weg, von denen Fonds, Start-Ups und Kapitalverwaltungsgesellschaften profitieren. Die Änderungen erweitern die Produktpalette, integrieren europäische Nachhaltigkeitsaspekte und sorgen für einheitliche Regelungen im grenzüberschreitenden Vertrieb.
Auf diese Weise eröffnet sich die Chance auf rentable Investitionen und neue Zielgruppen. Doch auch die Krypto-Szene begrüßt die Neuerungen. Seit Juli 2021 dürfen Spezialfonds nämlich bis zu 20 Prozent ihrer Anteile in Kryptowerte investieren. Aber was heißt das für die Praxis?